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Oberschwäbisches Museumsdorf Kürnbach: Mit Besucherrekord in die Winterpause


„Die Oberschwäbische Dorfweihnacht in unserem Museumsdorf ist eben kein eintöniger Weihnachtsmarkt“, sagt Landrat Mario Glaser. „In Kürnbach gibt es gelebtes Brauchtum, Musik, Gebasteltes, Kunsthandwerk und vieles mehr. Das wissen unsere Besucherinnen und Besucher sehr zu schätzen.“

Besucherrekord in der Gesamtsaison 2022

Die Dorfweihnacht ist der gelungene Abschluss einer erfolgreichen Saison. Das Museumsdorf konnte seinen Besucherrekord von 2019 weit übertreffen: Am Ende der diesjährigen Saison wurden 95.117 Besucherinnen und Besucher gezählt, das entspricht einem Plus von rund 18 Prozent gegenüber der Zeit vor Corona.

„Diese Rekordzahlen sind großartig, der Zuwachs zeigt: Unser Museum kommt bei den Menschen an“, unterstreicht Landrat Mario Glaser. „Ebenso wichtig ist aber: Wir haben im Bereich Vermittlung in diesem Jahr sehr gut gearbeitet und sehr viele verschiedene Zielgruppen erreicht.“ Kürnbach sei eines der erfolgreichsten Museen zwischen Ulm und Bodensee und als der größte Anbieter generationenübergreifender Bildungsangebote ein unverzichtbarer Bestandteil der Bildungsinfrastruktur im Landkreis Biberach.

Winterpause, aber keine Winterruhe

Nach der erfolgreichen Saison erwartet das Museumsteam nun jedoch trotz Winterpause keine Winterruhe: Die Vorbereitungen für die kommende Saison laufen bereits auf Hochtouren. Die Besucherinnen und Besucher werden 2023 zum Thema „Eine Frage des Alters?“ unter anderem eine Fotoausstellung und eine Reihe von Veranstaltungen erleben können. Das Veranstaltungsprogramm enthält zudem auch Kürnbacher Klassiker wie das Dampffest und den Handwerkertag.

Ein reetgedecktes Fachwerk-Bauernhaus in einer verschneiten Landschaft.

Das Oberschwäbische Museumsdorf Kürnbach verabschiedet sich mit einem erneuten Besucherrekord in die Winterpause: Insgesamt 95.117 Besucherinnen und Besucher kamen im Jahr 2022 ins Museumsdorf.

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