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Europäischer Wettbewerb 2022: 36 Schülerinnen und Schüler mit Orts- und Landespreisen ausgezeichnet


Nach einem musikalischen Willkommensgruß und einer internationalen Begrüßung durch den Chor der Grundschule Ochsenhausen lobte Jeggle die Kinder für ihre Kunstwerke, die Themen wie „Ein Tag auf dem Bauernhof“, „Ist das Müll oder kann das Kunst“ oder „Greenwashing“ darstellten. In ihrer Rede betonte sie die Bedeutung der Europäischen Union, gerade auch in dieser Zeit. Die Kinder sollten weiterhin aktiv über die europäische Gemeinschaft nachdenken und ihre Meinung dazu offen äußern, selbst wenn sie mal negativ sein sollte. Denn auch kritische Aussagen seien wichtig und trügen zu einem guten Miteinander bei.

Schulrätin Claudia Boß vom Staatlichen Schulamt Biberach hob die Bedeutung des Europäischen Wettbewerbs hervor, bei dem die Schülerinnen und Schüler sich viele Gedanken um unsere Zukunft machten, um dann ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Sie wies darauf hin, dass gerade das Thema Nachhaltigkeit in Zukunft noch wichtiger werde und jeder einzelne dazu beitragen könne.

Kathrin Käppeler, neue Amtsleiterin für Bildung, Betreuung und Kultur der Stadt Ochsenhausen, dankte den beteiligten Lehrerinnen und Lehrern, allen voran der Schulleiterin Stefanie Albrecht, die die Schülerinnen und Schüler dabei unterstützten und die Teilnahme an dem Wettbewerb möglich machten. Nach einer musikalischen Reise mit dem Geigenensemble der Grundschule Ochsenhausen nach China und in die Barockzeit überreichte Elisabeth Jeggle die Urkunden und Präsente an die Preisträgerinnen und Preisträger.

Einige erwachsene Frauen und viele Kinder auf einem Gruppenbild.

Die Preisträgerinnen und Preisträger des 69. Europäischen Wettbewerbs mit Elisabeth Jeggle, frühere Abgeordnete des Europäischen Parlaments, Claudia Boß, Schulrätin des Staatlichen Schulamts Biberach und Kathrin Käppeler, neue Amtsleiterin für Bildung, Betreuung und Kultur der Stadt Ochsenhausen. 

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