Problemstoffe entsorgen

Problemstoffe und gefährliche Abfälle, sind Abfälle, die beim Entsorgen die Gesundheit und Umwelt schädigen können. Sie müssen deshalb gesondert und besonders vorsichtig entsorgt werden.

Was sind Problemstoffe?

  • Gerätebatterien
  • Autobatterien
  • E-Bike-Batterien
  • Chemikalien
  • Energiesparlampen
  • Medikamente
  • Lacke
  • Farben (keine Wand- Abtön- und Dispersionsfarben)
  • Klebstoffe
  • Laugen
  • Säuren
  • Pflanzenschutz-, Putz- und Reinigungsmittel
  • Spraydosen (die nicht vollständig geleert sind)
  • Schauen Sie im Zweifel auf die Seite des Abfall-ABCs oder in die MyMüll-App. Dort finden Sie die Entsorgungswege für über 700 Abfallstoffe.

Wie kann ich Problemstoffe entsorgen?

Zweimal jährlich findet eine Problemstoffsammlung statt. Die Termine finden Sie auf der Seite "Problemstoffsammlung". Alternativ können Sie die meisten Problemstoffe auf den Entsorgungseinrichtungen abgeben.

Was passiert mit Problemstoffen?

Problemstoffe werden vor sortiert und dann, je nach Abfallstoff, geschreddert. Über diesen Weg können wichtige Rohstoffe wiedergewonnen werden, darunter zum Beispiel Blei, Mangan, Nickel, Säuren und wichtige Metalle.

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